Entzündete Augen

Pauls Tag begann wie jeder andere: Kaffee, Laptop, Zoom-Meeting. Doch schon am Vormittag bemerkte er, dass seine Augen brannten. Er blinzelte häufiger, rieb sich unbewusst über die Lider und dachte: Wahrscheinlich nur müde.

Am Nachmittag waren seine Augen gerötet. Es fühlte sich an, als hätte er feinen Staub darin. Im Spiegel sah er, dass die Bindehaut leicht geschwollen war –nichts Dramatisches, aber unangenehm.

In der Apotheke hörte er zum ersten Mal bewusst den Begriff: leichte Augenentzündung.

„Das kommt oft vor – gerade bei trockener Heizungsluft, zu viel Bildschirmzeit oder Kontaktlinsen“, erklärte die Apothekerin. Sie empfahl milde, befeuchtende Augentropfen und riet zu Bildschirmpausen, frischer Luft und: Hände weg vom Gesicht – denn Reiben reizt die Augen zusätzlich und kann Keime übertragen.

Paul nahm sich das zu Herzen. Er lüftete regelmäßig, gönnte sich abends bildschirmfreie Zeit – und begann, die Tropfen konsequent zu verwenden. Nach zwei, drei Tagen waren die Beschwerden verschwunden. 

Heute weiß Paul: Man muss nicht immer warten, bis etwas schlimm wird. Oft reicht es, früh auf die kleinen Warnzeichen zu achten – besonders, wenn es um die Augen geht. Seitdem nutzt er regelmäßig befeuchtende Augentropfen – zur Vorbeugung und weil es seinen Augen einfach gut tut.

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